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Die Besteigung des Großen Hundstod
Aber, es ging alles gut. Oben auf dem Gipfel angekommen, gaben wir uns die Bergsteigerhand und wünschten uns das obligatorische "BERGHEIL" Es war trotz Steinschlaggefahr eine wunderbare Kletterei, die uns viel Freude und Spaß bereitet hat. Wir lachten noch über unsere Dummheit, keinen Helm mitgenommen zu haben.
Nach der strapaziösen Tour auf den Großen Hundstod, gönnten wir uns erst einmal ein kühles Bier und eine sehr deftige Brotzeit im Ingolstädter-Haus. Bevor wir wieder zur Wimbachgrießhütte aufbrachen.
So ging ein wunderschöner Bergsteigertag mit Tobias und mir zu Ende, an dem wir noch lange zurückblicken werden.